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Geistige Fitness Akademie






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Beschreibung

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Vom Segensweg zur Berufung Wie die Jungfrau zum Kind Mein Name ist Mesut Sagdic und ich freue mich, dass du den Weg zu diesem Video gefunden hast. Ich bin studierter Diplom Ingenieur, einen Beruf, den ich sehr gerne ausübte, bis ich im Alter von 33 Jahren meine wahre berufliche Leidenschaft fand, oder besser gesagt zu ihr hingeführt wurde. Ausgelöst wurde das Ganze durch meine andere Leidenschaft, dem Fußballspielen. Allerdings musste ich erst meinen „Leidensweg“ gehen. Der Leidensweg Ich schien wie für das Fussballspielen gemacht zu sein. Ich konnte trotz eines Geburtstrauma am Fuss schon mit 9 Monaten gehen und startete schon mit 5 Jahren im Fussballverein. Ich liebte das Spielen und wurde immer besser. Mein Traum war es, Profifussballer zu werden. Ich spielte damals bei einem heutigen Zweitligisten und ich konnte behaupten, ein Leistungsträger in der Mannschaft gewesen zu sein. Bis sich plötzlich mein Leben änderte. Bis sich plötzlich meine Gesundheit änderte. Mein „Leidensweg“ (=Segensweg) begann mit einer Überdehnung des Innenbandes im linken Kniegelenk. 6 Wochen Verletzungspause war angesagt. Ich war froh, als ich wieder einigermassen fit war und begann wieder vollen Mutes mit dem Training. Doch ich war noch nicht hundertprozentig auskuriert und die nächste Verletzung meldete sich durch einen Korbhenkelriss im Außenmeniskus im rechten Kniegelenk. Ohne Fremdeinwirkung versteht sich! Beides waren äußerst schmerzhafte Erfahrungen gewesen, und heute weiß ich, dass der emotionale Schmerz viel größer war als der Körperliche! Nun ging es in die Reha und ich dachte: „Jetzt geht es aufwärts!“ Doch während der Reha wurde es nicht besser. Ganz im Gegenteil. Ich bekam plötzlich einen unregelmässigen Ruhepuls zwischen 140 - 160 Schlägen (gesund sind 60-80). Ich kippte plötzlich um und war bewusstlos. Ich bin zweimal Ohnmächtig geworden und wachte auf der Intensivstation wieder auf. Alle Ärzte schienen ratlos zu sein. Ich wurde entlassen und hatte 3 Wochen später einen Herzkathetereingriff von über 4 Stunden. Ich war schon ganz schön niedergeschlagen damals, aber mein Herz war mit 24 Jahren nicht weit von einem Herzschrittmacher weg. Doch meinen Kampfgeist hatte ich nicht verloren. Ich sagte mir: „Jetzt erst recht!“ und ich begann wieder zu trainieren. Ich war voller Hoffnung und hatte langsam wieder Spass am Fußball und am Leben. Doch der nächste Rückschlag lies nicht lange auf sich warten: Der Außenmeniskus war weiter eingerissen. Und jetzt war ich so richtig am Boden. Warum ich?Aber mein Leidensweg begrenzte sich nicht nur auf meinen eigenen Körper. Einige Tage später bekam ich die Nachricht, dass meine Mutter die Diagnose Krebs bekommen hatte. Die Ärzte prognostizierten ihr, sie habe nur noch 6 Monate zu leben. Ich hatte nur noch negative Gedanken und fragte mich immer wieder, warum ausgerechnet ich? Es war wie ein Abwärtsstrudel und ich konnte den Ausweg nicht finden. Hilflos war ich allem ausgeliefert. Doch all das war noch nicht genug. Diesmal kam der Außenmeniskus im linken Kniegelenk dazu und noch viel schlimmer, meine geliebte Mutter starb schließlich. Da zog es mir vollends emotional den Boden unter den Füssen weg. Kein Ast an dem ich mich festhalten konnte. Ich fragte mich wieder, warum ich? Mein Ego wollte nicht, dass sie tot ist und mein Ego wollte auch nicht, dass ich verletzt bin. Doch ich musste mich mit dem Thema Tod beschäftigten. Alles um mich herum erschien jetzt unwichtiger. Körperlich ging mein Leidensweg natürlich weiter. Etwas später war wiedermal der rechte Außenmeniskus dran und musste operiert werden. Ich besuchte mehrere Sportärzte, genau genommen 3. Alle prophezeiten mir das Ende der Karriere und ein künstliches Kniegelenk in ca. 10 Jahre. Erst nach dem dritten Gutachten von einem Doktor, der die ganzen Fußballprofis operierte, akzeptierte ich den Umstand. Ich war nun wirklich am Ende und hatte keine Lust mehr! Der starke Wille und der Ehrgeiz bei einer Reha sind nicht gut gewesen, jedesmal habe ich die Verletzungen nie wirklich ausheilen lassen. Zuviel Eigendruck, zu viel Ego zu viel Kampfgeist und nicht loslassen wollen. Sobald ich mein Knie auch nur ein bisschen belastete, wurde es dick und saugte sich voller Flüssigkeit. Ich dachte, wenn ich mit meinen jungen Jahren schon ein künstliches Kniegelenk habe, wie soll das in den späteren Jahren aussehen? Von den Risiken während der OP ganz zu schweigen. Nach der letzten OP beendete ich dann schweren Herzens die Karriere, abgeschrieben von der herkömmlichen Medizin. Meine Lieblingsbeschäftigung, meine Leidenschaft, seit ich 5 war, musste ich radikal beenden. Ich fühlte mich sowas von nutzlos, im Stich gelassen und nirgendwo mehr zugehörig. Was nun? Denn sämtliche Zeit habe ich 5-6mal die Woche ins Training investiert. Was sollte ich jetzt mit dieser großen Lücke anfangen?! Wo ein Wille, da ein Weg Ich recherchierte über Möglichkeiten und Alternativen, das Knie wieder in Ordnung zu bekommen. Und ich fand eine. Sie sah aber gar nicht so aus, wie ich es mir als Diplom Ingenieur vorgestellt hatte. Und sie widerstrebte mir auch. Als ich im Netz nach der Lösung suchte, fand ich Verschiedenes. Unter den verschiedensten Heilmethoden fand ich dennoch einen „seriösen“ Heiler. Der hatte von Sachen erzählt, die mir neu waren. Für einen Diplom Ingenieur ist es nicht so einfach, an Dinge zu glauben, die nicht wissenschaftlich anerkannt sind und die ich nicht greifen kann. Aber irgendwie ging ich trotzdem hin, weil was hatte ich denn schon zu verlieren?! Und es war kaum zu glauben. Nach nur einer Sitzung konnte ich wieder Joggen gehen! Nichts wurde dick! Es sammelte sich auch keine Flüssigkeit im Knie an. Ich war so verblüfft, dass ich den Heiler ein zweites Mal aufsuchte und fragte, wie das möglich sei? Und er erklärte mir zum einen die Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Krankheit und behauptete, das ich auch diese besondere Gabe hätte. Wenn ich wolle, könne er mich ausbilden und es mir Schritt für Schritt beibringen. Ganz im Ernst - ich dachte, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank! Aber es faszinierte mich so sehr, dass ich Seminare und die Ausbildung machte, weil ich so begeistert von der Systematik war. Weil das Ergebnis so eindeutig war, und das konnte ich selbst spüren und wahrnehmen. Mein Umfeld belächelte zuerst mein ganzes Vorhaben. Als ich ihnen einige Jahre zuvor bekannt gab, dass ich mich entschieden habe, Dipl.Ing. zu werden, schauten sie deutlich begeisterter drein. Aber das Heilen faszinierte mich so stark, wie kein anderes Thema zuvor. Ich lernte Tag und Nacht und war voller Begeisterung. Ich verbrachte sehr viel Zeit mit ihm in der Praxis und wusste, nun war ich angekommen. Ich verstand, warum ich mir die Verletzungen zugezogen hatte, welche Lernbotschaften darin steckten. Ja welcher Segen für mich erst verborgen lag. Was meine Seele mir versuchte klar und deutlich darzustellen und mit jedem Ignorieren meinerseits musste noch eine Schippe an Symptomen dazukommen, dass ich es dann auch verstand. Auch die Krebserkrankung meiner Mutter leuchtete mir ein. Nun wusste ich, was meine Aufgabe hier auf diesem Planeten war. Er hatte so viele Tassen im Schrank, dass der Schrank nicht ausreichte. Nun sah ich mich, wie ich jede Menge Menschen, die genauso wie ich zuvor „austherapiert“ gewesen waren, helfen konnte, um ihre Botschaften zu verstehen, um ihren Segen zu erkennen und zu verändern. Denen helfen, die von den Ärzten gesagt bekamen: “Wir können dir nicht mehr helfen.“ „Du wirst immer darunter leiden.“ „Finde dich damit ab, damit musst du jetzt leben“ Genau denen konnte ich nun helfen. Siehe dir nicht nur das Symptom an, sondern viel mehr, was das Symptom zu sagen hat, denn beim Auto baust du auch nicht gleich die Öllampe aus, wenn sie leuchtet! Genau aus diesem Grund ist es wichtig, die Ursache anzuschauen und zu beheben. Und das tue ich seither mit voller Freude und es ist ein so wunderbares Gefühl, den Menschen dabei in die Augen zu schauen und zu spüren, dass es vielleicht noch Hoffnung gibt. Da ist wieder Lebensfreude. Da ist wieder Lebensqualität. Ich freue mich, den Menschen zu helfen, die eine „austherapiert“ Diagnose erhalten haben, sie genau dabei zu unterstützen und gemeinsam die Selbstheilungskräfte wieder zu aktivieren, den Körper in solch eine Schwingung zu versetzen, dass sich garantiert etwas bewegt und ins Rollen kommt. Damit dieser Mensch wieder erkennt, was in ihm steckt und wer er wirklich ist! Mit solch einer Diagnose geht es bei uns erst richtig los. Du musst natürlich nicht erst austherapiert sein, auch wenn manche tatsächlich so stur sind, wie ich es damals war. In einem kostenfreien Transformationsgespräch welches Du auf der Website buchen kannst, fragen wir auch das Geburtsdatum ab. Denn mit 3 wertvollen Daten fand ich auch genau das, was meine Berufung ist und das kann auch jeder für sich erfahren. Menschen leben oft nicht ihre Talente und Fähigkeiten und dann signalisiert die Seele den Weg mit einem Symptom genau dahin. Den allgemeinen Symptomen präventiv vorzubeugen und die Gesundheitsformel in deinem Leben zu integrieren, erlaubt dir, einfach mehr Harmonie in deinem Körper, in deiner Gesundheit und in deinem Leben zu haben. Weil deine zwischenmenschlichen Beziehungen in Partnerschaft, deiner Karriere und deinen Freundschaften eine andere Qualität besitzen werden. Erkenne daher auch du den Segen der Krankheit und nutze ihn für deine Berufung. Lass uns gerne in einem 1:1 Gespräch herausfinden, welchen Segen der Symptome du noch nicht erkannt hast und wo deine Potenziale schlummern und deine verborgenen Talente unangetastet sind. www.mesut-sagdic.de